Mittwoch, 18. November 2015
Das Studium und der Hund
Studieren stellen sich viele sehr einfach vor. Mit massenhaft freier Zeit.
Die berüchtigten Parties gibt es sehr wohl, aber ich bin wohl auch eher der Strebertyp, weshalb wir nun schon 4 Wochen VOR Studienbeginn eine Lerngruppe gegründet haben.
Sozial bin ich dennoch nicht so ganz, aber es ist schon recht nice.
Und jetzt zum Hund. Meine Fellnase kam ja nun nach 2 Wochen der schmerzhaften Trennung endlich nach, und es klappt bisher richtig gut. Ich wohne einfach auch sowohl direkt an der Uni, als auch direkt am Wald.
Andere Hunde gibt es hier auch im Überfluss, und mein Fellhintern hat nun auch schon seine beiden besten Kumpels, mit denen wir uns immer zum Spazieren gehen verabreden. Das kannten wir von Zuhause ja so gar nicht, also das Verabreden mit Leuten und ihren Hunden zum Spazieren gehen. Und ich muss auch sagen, Wald ist einfach ganz anders als meine ewigen Feldwege Zuhause. Ich hab halt einfach zu viel Angst vor Wildschweinen. Es soll wohl hier drei Rotten geben, aber mal schauen. Wir haben auf jeden Fall auch schon Fangkisten gefunden.