wie ist es jemanden zu treffen, den man eigentlich nicht kennt, aber den man auf der anderen Seite mehr kennt als sich selbst und vertraut?
wie ist es dich endlich umarmen zu können?
wie ist es die Enttäuschung zu sehen, wenn du feststellst das ich nicht hübsch bin?
ich mach mir zu viele Gedanken.
mit meinen haaren fühle ich mich wie ein Phönix.
im laufe der Zeit verblasst die rote Farbe, und wirkt tot und heruntergekommen.
doch dann entsteht sie neu auf. wie ein Phönix aus der Asche, feuerrot.
ja ich weiß, manchmal hab ich seltsame Gedankengänge.
Sehr geehrter angeblicher bester Freund, du weißt nichts über mich.
und du wirst es auch nie wissen, weil du nie fragst. weil es dich nicht interessiert. das einzige was dich zu interessieren scheint, sind deine probleme, die ich löse.
versteh mich nicht falsch, ich tue das gern. aber dann komm mir nicht -so- wie du es gerade tust.
was weißt du schon? nichts aus meiner vergangenheit.
nichts. und dennoch rühmst du dich damit mich gut zu kennen; kennst du doch eigentlich nur meine maske.
du sagst wir entzweien uns, und du hast recht. doch wieso willst du es verhindern? warum? nicht meinetwegen, nein, deinetwegen. damit du dich weiterhin verstanden fühlst.
heuchler.
man will man zum Arzt.
es ist 9 Uhr.
man verpasst den Bus(langsam färbt mein Bruder ab êe)
der nächste kommt erst in 3 Stunden.
krank wie man ist läuft man über die Landstraße auf der Fahrbahn in die nächste Stadt, nur um dann da vom Fieber geschüttelt und kalt zitternd, gesagt zu bekommen, dass es vor um 3 nichts mehr wird. ernsthaft. ich kam mir so verarscht vor.