Bad Apple
In der Dunkelheit, ganz umhüllt
Von tiefer Schwärze
Tanzt die Apathie
Doch ich werde ihrem Schritt nicht folgen.
Mein Blick ist verhüllt und
Ich kann mein Herz nicht sehen
Selbst wenn es zerbricht
Interessiert es mich nicht.
Ich beweg mich nicht, stehe still
Und warte schweigend
Doch es trägt mich fort
Denn die Risse der Zeit greifen nach mir.
Es berührt mich nicht,
Ich will all das, nur vergessen
Ich bin wie ich bin
Und mehr zählt ja auch nicht.
Träum ich einen Traum?
Sehe ich die Wirklichkeit?
Meine Worte helfen nicht,
Denn ich bin noch nicht bereit.
Und die Traurigkeit in mir,
Erschöpft mich in dieser Zeit
Lieber würde ich nichts fühl'n,
Wäre von dem Leid befreit.
Was du sagst versteh ich nicht,
Es verwirrt mich fürchterlich
Mein Herz halte ich versteckt
Und Gefühle unentdeckt.
Jag ich meinen Träumen nach
Werde ich bloß wieder schwach
Und so reiß ich alles mit
In die tiefe Dunkelheit.
Hält denn jemand so wie ich
Seine Zukunft in der Hand?
Gehör' ich in diese Welt?
Oder hab ich's nicht verdient?
Warum schmerzt mein Herz so sehr?
Um wen trauer ich denn nur?
Ich versteh mich selber nicht
Seh im Spiegel kein Gesicht.
Und ich laufe ohne Ziel,
Ist das alles nur ein Spiel?
Werd geblendet von dem Licht
Doch erreichen kann ich's nicht.
Könnte ich ein andrer sein
Bleib ich sicher nicht allein
Und dreh ich mich zu dem Schein
Hüllt er mich letztendlich ein.
Und die Zeit vergeht, fließt vorbei
Und in dem Lichte
Tanzt die Apathie
Und ich werde ihrem Schritt nun folgen.
Mein Blick ist verhüllt und ich kann
Mein Herz nicht sehen
Selbst wenn es zerbricht
Interessiert es mich nicht.
Ich beweg mich nicht, stehe still
Und warte schweigend
Doch es trägt mich fort
Denn die Risse der Zeit greifen nach mir.
Es berührt mich nicht,
Ich will all das, nur vergessen
Ich bin wie ich bin
Und mehr zählt ja auch nicht.
Träum ich einen Traum?
Sehe ich die Wirklichkeit?
Meine Worte helfen nicht,
Denn ich bin noch nicht bereit.
Und die Traurigkeit in mir,
Erschöpft mich in dieser Zeit
Lieber würde ich nichts fühl'n,
Wäre von dem Leid befreit.
Was du sagst versteh ich nicht,
Es verwirrt mich fürchterlich
Mein Herz halte ich versteckt
Und Gefühle unentdeckt.
Jag ich meinen Träumen nach
Werde ich bloß wieder schwach
Und so ich reiß alles mit,
In die tiefe Dunkelheit.
Mache ich nur einen Schritt
Mache ich nur einen Schritt
Zerstör ich das was ich lieb
Zerstör ich das was ich lieb
Drück ich meine Trauer aus
Drück ich meine Trauer aus
Wird mein Herz dann wieder rein
Taucht in weiße Farbe ein.
Ich weiß gar nichts über dich
Ich weiß gar nichts über mich
Ich versteh mich selber nicht
Meine Welt hat kein Gesicht.
Mach ich meine Augen auf
Nimmt das Unheil seinen Lauf
Und nun zerr ich alles mit
In die tiefe Dunkelheit.
fu fu fu.
jemand der mich in den Arm nehmen will? irgendjemand? einfach so? ._.